"Mit "Die Sphinx von Giesing" ist Stefan Kastner etwas Unglaubliches gelungen. Unter einer Schicht absurden Humors, einem Mantel aberwitziger Komik, verbirgt er die beklemmende Geschichte dreier Menschen, deren Lebensträume in der Luftdichte ihres Kleingeistes ersticken.
(...) Dabei ist Kastners Stück keinesfalls pessimistisch - vielmehr vermengt es widersprüchliche Emotionen mit irrwitzig-surrealen Ideen und schafft damit ein Erfahrungsgewebe, das sich absoluten Erkenntnissen entzieht."
Münchner Feuilleton, November 2015
"...vor allem aber erweist sich die vorbeiziehende Kastner-Welt des Schweinebratens, der Kunst und Philosophie als in sich völlig logisches, wunderhelles Refugium."
Egbert Tholl, SZ vom 24.10.15

Foto: Franz Kimmel
∗
>>> Mehr Fotos
∗
Pasing Premiere 26. April 2018 | 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
27. + 28. April
sowie
3. + 4. Mai
jeweils 20 Uhr
Die Sphinx von Giesing
2. Teil
Ein Stück von Stefan Kastner
Uraufführung am 19. Oktober 2016
im Hofspielhaus
mit
Inge Rassaerts, Isabel Kott
Susanne Schroeder, Rainer Haustein
und
Damen des Müttergesangvereins
Text + Regie:
Stefan Kastner
Dramaturgie:
Marie Thiele
Bühne:
Christiane Brammer
Assistenz:
Andreas Teodoru
Licht:
Jo Hübner
Ein Feigling ist er keiner, der Präsident des FC Giesing. Er hat auf dem Fußballplatz eine Frau geborgen. Aber wer ist sie? Ist es die Tochter eines ägyptischen Pharaos oder ist es Linda, seine Ex, die Tochter der Platzwartin, die seinerzeit schönste Frau von ganz Giesing, eine, auf die jeder scharf war? Er trägt sie auf seinen Händen durch die Stadt...
Pressestimmen:
"Stefan Kastner ist ein Meister des valentinesken Tief- und Unsinns."
Christoph Leibold, B5 Kulturnachrichten (23.11.16)
"...das alles ist so schräg, wie es sich anhört, aber so komisch wie selten Theater aus Stefan Kastners surrealem Universum."
Mathias Hejny, AZ vom 21.10.16
"...die Sphinx von Giesing 2. Teil, wieder mit den größten Heroen überlegener Münchner Schauspielkunst, also Isabel Kott, Inge Rassaerts und Rainer Haustein, und vor allem wieder von Stefan Kastner, unserem liebsten Philosophen der Bühnenkunst.
Egbert Tholl, SZ (Vorschlaghammer, 15./16.10.16)
"Alles ist hier skurril miteinander verästelt - und spricht doch von unseren realen, ganz normalen Schwächen, Stärken und Sehnsüchten - nach Natur, nach Liebe. Und dies, weil so intensiv von allen gespielt, immer unsentimental und voller Humor."
Malve Gradinger, Münchner Merkur (21.10.16)
"Die Sphinx von Giesing 2. Teil lauscht so tief in die Geistesverfassung von Menschen hinein, die man heute auf der Bühne kaum noch findet. Und wenn, dann wird diesen Skrupellos-Naiven nicht so viel Liebenswürdigkeit und Melancholie zugestanden. (...) Hingehen!"
Sabine Leucht, Münchner Feuilleton, November 2016
∗
>>> Eintritt
Für Inhaber des München-Passes
stellen wir ein Kontingent
von 3-Euro-Karten zur Verfügung -
bitte vorher reservieren!
>>> Fahrplanauskunft