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Posse mit Gesang von und nach Johann Nepomuk Nestroy 

Eigenproduktion | Uraufführung der Fassung

 

Vorstellungen:

Bis 6. Juni

jeweils MI / DO / FR | 20 Uhr

nicht am 8. / 14. / 16. / 23. Mai

"Anarchistischer Jux, ein wahres Füllhorn von Anspielungen auf die gegenwärtige politische Weltlage." (Donaukurier) 

 

"grimmiger Witz, leichthändig spinnös, mit großer Spiellaune in einen zwischen Posse, Vergrübeltheit und Alptraum schwebenden Raum" (Abendzeitung)

Eilmeldung: REVOLUTION IN WIEN!

Krähwinkel. Während der Stammtisch jubelt, wird den Staatsstuben himmelangst. Spitzel und Nachtwächter finden sich im Meinungskrieg. Auftritt Herr Ultra, die Revolution in Person. Krähwinkels Behördenleiter bietet ihm eine Stelle als Zensor an, Herr Ultra ist Redakteur und hat Besseres zu tun. Nächtens befürchtet der Spitzel den Einbruch der Freiheit, ein Bürgermeister träumt Alb. Krähwinkel steht auf, die Staatsgewalt unter Herrn Rummelpuff haut drauf. Herr Ultra erscheint als Abgesandter der Europäischen Freiheits- und Gleichheitskommission und verkündet Rede-, Presse- und sonstige Freiheiten. Der Bürgermeister fällt in Ohnmacht. Und am Ende ist alles gut und im Eimer.

von Heinrich von Kleist

Gastspiel | Neue Münchner Schauspielschule

 

Termine:

18. / 19. / 20. / 21. Juni 

Jeweils 19:30 Uhr

Der große Feldherr Amphitryon ist im Krieg gegen die Athener. Seine Gemahlin Alkmene wartet in Theben sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Außerdem soll sie sich der Abgötterei gewidmet haben, was dem obersten Chef der Götter – Jupiter – gar nicht gefällt. Um sich an Alkmene zu rächen hat Jupiter folgenden Plan: Er kommt in Gestalt des Amphitryons auf die Erde hinab und verbringt eine Liebesnacht mit dessen Gemahlin Alkmene. Diese merkt in jener Nacht nichts von dem Betrug, doch als am nächsten Tag der echte Amphitryon zurückkehrt und sie ihm von der vermeintlichen gemeinsamen Nacht erzählt, gerät einiges durch-einander… Und auch Charis, Alkmene’s Zofe, hat so ihre Schwierigkeiten mit ihrem zurückgekehrten Gatten Sosias, dem Diener Amphitryons, mit dem sich Merkur ebenfalls einen Streich erlaubt…

Lausund VLUN Plakat A2 2 (1).jpeg

Komödie von Ingrid Lausund

Gastspiel | Koproduktion

Vorstellungen:

25./26./27./28./29. Juni

je​weils 20 Uhr

BIN NEBENAN von Ingrid Lausund – eine Tragikomödie in sieben Monologen, multipel persönlich gespielt von Christine Garbe. Hier treffen Wellnessmomente auf Panikattacken, lustvolle Fantasien auf internalisierten Rassismus und Plüschzebras auf das löchrige soziale Netz unserer Gesellschaft. Menschen von nebenan offenbaren ihre Ängste und kämpfen um ihre Würde; sie entlarven Denkmuster und legen Gefühle frei in einer Welt, in der alle neben sich zu stehen scheinen im erbitterten Streben nach Status und Individualität. Ein abgründig packender Theaterabend, in dem die pure Absurdität des Daseins das Publikum zum Staunen, Lachen und Erkennen verführt.

mit: Christine Garbe

Regie: Georg Büttel

Athanor Akademie Passau

Abschlussinszenierung des 4. Jahrgangs Schauspiel 2025

Gastspiel

Termine:

04. und 05. Juli

je​weils 20 Uhr

Was ist denn hier jetzt schon wieder passiert? Wer spricht denn da? Was spricht der denn da, der Mensch? Und mit wem? Zu wem denn überhaupt? - So ein Monolog, also, ist das einfach nur ein

Selbstgespräch, oder am Ende doch ein Gespräch mit Gott? Und wenn der jetzt tot, also bzw. abwesend ist? - Aber da sind ja zum Glück auch noch Sie, verehrtes Publikum! Schön, dass Sie da sind! Entschuldigung, wissen Sie vielleicht, was hier passiert ist? - So was blödes aber auch,

so ein komischer Zufall! - Naja.

Die Athanor Akademie für darstellende Kunst aus Passau präsentiert Ihnen voller Stolz ihre diesjährigen Schauspiel-Absolventinnen. Sie können es kaum erwarten, Ihnen voller Tatendrang und mit unerschrockener Spielfreude eine Auswahl ihrer Vorsprechmonologe zu zeigen - von klassisch, modern bis zeitgenössisch - volles Rohr, volle Bandbreite!

Achtung! Geschlossene Veranstaltung für Fachpublikum. Sie können sich gerne anmelden. Wir senden ihnen dann eine Einladung und Sie bekommen einen Gästelistenplatz.

Der Eintritt ist frei.

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