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von Matei Visniec

Deutschsprachige Erstaufführung

Premiere: 7. Dezember 2023 | 20 Uhr 

Vorstellungen  bis 20. Januar 2024

do, fr, sa | 20 Uhr

Keine Vorstellung am 9. und 16.12.

Silvestervorstellung um 18 Uhr

Der leere Mann wacht auf und stellt fest, dass er leer ist. Eines Tages steht mitten auf der Straße ein herrenloses Klavier und reißt die Anwohner aus ihrem Trott. Sie finden zueinander und schmieden größenwahnsinnige Pläne. Eine Krankheit grassiert, Menschen sterben an den Geräuschen des Alltags. Gutmeinende Zeitgenossen leisten falsche Hilfe, während ein tragisches Schicksal zwei Nachbarn endlich miteinander ins Gespräch bringt. Inmitten dieser absurden Situationen fragen sich junge Menschen, was mit der Welt und der Gesellschaft eigentlich nicht stimmt.

 Wie gelingt ein Wandel von Furcht zu verantwortungsvollem Handeln?

Es wird konstruiert, gezimmert, aufgerichtet, ausgerichtet, eingerichtet, umgestoßen, gegraben, gezogen und verschoben. Eine Kettenreaktion des Scheiterns. Und doch gibt es Hoffnung. Im Wahrnehmen eines Gegenübers und in der Phantasie.

 Absurd komisch, poetisch und zum Dahinschmelzen schön.

 

Matéï Visniec, Jahrgang 1956, stark beeinflusst vom Dadaismus, Surrealismus und dem Theater des Absurden, zählt in seinem Herkunftsland Rumänien zu den meistgespielten Bühnenautoren der Gegenwart.

Baba Anarchia

KONZERT

Donnerstag, 7. Dezember 2023

22 Uhr

Eintritt frei!

Wir feiern wieder eine OFFENE PREMIERENFEIER FÜR ALLE im Anschluss an die Vorstellung von "Briefe an Bäume und Wolken". Wieder mit einem Konzert im Bühnenbild. BABA ANARCHIA aus München stehen für Weird-Rock in russischer Sprache mit Wurzeln in der Liedermachertradition. Ska in den Füssen, Balkan in der Hüfte und dem Herz am linken Fleck. In siebenköpfiger Besetzung. Um 22 Uhr geht die Tür auf - Eintritt ist frei. Auch für Nachzügler, Fans und Interessierte!

ES BRENNT!

Acht Brandbriefe der Freien Bühnen Münchens

In München wird gerade eine kulturpolitische Entscheidung getroffen, ohne dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird. Diese Entscheidung bedroht die Existenz der freien Theaterszene insgesamt und die der Freien Bühnen zu denen auch das theater VIEL LÄRM UM NICHTS gehört, ganz besonders.

In acht BRANDBRIEFEN beschreiben wir die äußerst prekäre Situation der Freien Bühnen in unserer Stadt und fordern von den Verantwortlichen der Münchner Kulturpolitik ein radikales Umdenken!

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